So haben wir in zwei Gemeinden unseres Pastoralen Raumes den diesjährigen Advent überschrieben. Wir möchten in diesen Zeiten, die für viele schwierig sind, nicht nur wegen der Coronakrise, an Gottes großes ABER, das damals in einem Stall bei Bethlehem seinen Anfang nahm erinnern und im Advent dazu ermutigen, auf die vielen kleinen Hoffnungszeichen, die es auch in diesen stürmischen Zeiten gibt zu achten.
Also:
Zünde Lichter an!
Brenn Löcher in die kalte Welt!
Brenn Löcher in die Einsamkeit!
Brenn Löcher in die Traurigkeit!
Entzünde! Brenne!
Steck die Welt mit deiner Liebe an!
Entfach ein Feuer,
das das Dunkel warm erhellt!
(Gisela Baltes auf pfarrbriefservice.de)
Manfred Morfeld, Gemeindereferent